Wie der ZVEH berichtet, zeichnen sich nach einer Recherche des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) 50 der 709 neugewählten Mitglieder des Deutschen Bundestags durch eine besondere Nähe zum Handwerk aus. Als „handwerksnah“ gelten die Volksvertreter, die durch ihre Ausbildung, ihren aktuellen Beruf oder die persönliche Lebensgeschichte Berührungspunkte mit dem Handwerk haben. Erfreulich aus Sicht der elektro- und informationstechnischen Handwerke ist: Sieben Abgeordnete haben ihre Wurzeln in den E-Handwerken.
Quelle: ZVEH