Die Zeit klassischer An- und Ausschalter ist trotz moderner Smart Home Lösungen für die Gebäudeautomation und Energieeffizienz im Eigenheim noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil: Eingebunden in das digitale Netz lässt sich auch der vermeintlich einfache Schalter so programmieren, dass mit einem Knopfdruck gleich mehrere Funktionen bedarfsgerecht eingestellt werden können. Voraussetzung dafür sind seine digitalen Talente.
Die Schalter von Merten by Schneider Electric eignen sich für heutige, digitale Anforderungen. Mit PlusLink verfügen sie über eine einheitliche Schnittstelle zur Verbindung von Elektronikeinsätzen und Applikationsmodulen. Das erleichtert die Montage, vereinfacht die Planung und erhöht die Funktionstiefe durch mehr Kombinationsmöglichkeiten. Elektronikeinsatz und Applikationsmodule lassen sich per Baukastenprinzip miteinander kombinieren. Anwendungsseitig stehen für Beleuchtung- und Jalousiesteuerung zum Beispiel Taster- und Drehregler-Module, Sensor-Module (bewegungsgesteuert) sowie Zeitschaltuhr-Module bereit. Ohne den Austausch des Unterputzeinsatzes können Funktionen sogar nachträglich geändert werden.
Wer sich für die Schalter von Merten entscheidet, profitiert aber nicht nur von funktionaler Flexibilität. Auch das Design kann sich sehen lassen. Mit dem System M etwa wählt der geneigte Hausbesitzer zwischen klassisch-schlicht bis extravagant aus einer großen Bandbreite an Oberflächen und Materialien aus. Ausgangspunkt sind dabei Thermoplast Brillant, Thermoplast Edelmatt, Thermoplast Aktivweiß und Duroplast Hochkratzfest. Ohne Austausch der Einsätze können Rahmen und Wippen beliebig gewechselt und kombiniert werden. Mit den neuen QuickFlex Modulen sind die Schaltersockel zusätzlich um weitere Funktionen wie etwa eine LED Beleuchtung erweiterbar.