Verbraucher nehmen für die Entsorgung ihrer Altlampen immer häufiger eine der Sammelboxen in Handelsgeschäften in Anspruch. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage* von TNS Emnid im Auftrag von Lightcycle. Rund drei von zehn Befragten (28 Prozent) würden ihre ausgedienten LED- und Energiesparlampen an einer der mehr als 6.000 Sammelstellen in Drogerie-, Bau- und Supermärkten sowie im Fachhandel des Elektrohandwerks entsorgen.
Gegenüber der letzten Emnid-Umfrage (Mai 2013: 21 Prozent) ist dies ein Plus von 7 Prozentpunkten. "Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Unsere Partner im Handel und E-Handwerk engagierten sich in den vergegangenen Jahren stark für das Thema und unterstützten uns in der Aufklärungsarbeit", sagt Lightcycle-Geschäftsführer Stephan Riemann.
Die Top-Abgabestelle für ausgediente LED- und Energiesparlampen bleibt derweil der kommunale Entsorgungshof, den 48 Prozent der befragten Personen mit ihrer Altlampe ansteuern würden (Mai 2013: 51 Prozent). Wissen um fachgerechte Entsorgung steigt mit dem Alter Der Umfrage zufolge wissen knapp vier Fünftel der Befragten (78%), wo sie Ihre ausgedienten Sparlampen fachgerecht entsorgen können. Damit verbessert sich die Entsorgungskompetenz der Verbraucher gegenüber Mai des vergangenen Jahres um 2 Prozentpunkte. Besonders fachkundig auf dem Gebiet der Altlampenentsorgung erweist sich die Generation 40 plus. Demnach würden 83 Prozent der über 40jährigen ihre Altlampen korrekt entsorgen. Bei den 14-29 jährigen sind dies dagegen nur 65 Prozent.
*Die Umfrage wurde von TNS Emnid unter 1005 Personen vom 19. bis 20. November 2013 durchgeführt.