Die FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH, ein Unternehmen des Würth Elektrogroßhandels (W.EG.), hat im Jahr 2023 einen Umsatzrekord von 1.059 Millionen Euro erwirtschaftet. Dies bedeutet einen Zuwachs von rund 16 Prozent zum Vorjahr 2022.
Als sogenannte Allied Company ist die FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH Teil des Würth Elektrogroßhandels (W.EG.) und damit ein Unternehmen der Würth-Gruppe. Der Würth Elektrogroßhandel ist mit 3.821 Millionen Euro Umsatz und 7.236 Mitarbeitern in 2023 ein europaweiter Verbund von Elektrogroßhändlern unter dem Dach der Würth-Gruppe.
„Unser FEGA & Schmitt-Rekordergebnis von über einer Milliarde Euro Umsatz in 2023 erfüllt uns mit Dankbarkeit für uns als gesamtes Team“, so Bernd Eberlein und Frank Leyser, Geschäftsführer der FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH. „Denn es ist ein Ergebnis, das wir nur erreichen konnten, weil wir uns gemeinsam immer weiterentwickelt haben, weil wir Chancen gesehen und die Initiative ergriffen haben. Wir möchten uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kundinnen und Kunden sowie Lieferantinnen und Lieferanten herzlich bedanken, die zu diesem Meilenstein unserer Firmengeschichte beigetragen haben.“
Umsatz-Milliarde durch zukunftsgerichtete Produkte, Logistik und Dienstleistungen
Den Meilenstein von über einer Milliarde Euro Umsatz in 2023 führt die Unternehmensführung auf das gemeinsame starke Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück. Denn auch bei der Belegschaft verzeichnet das Unternehmen mit Hauptsitz im mittelfränkischen Ansbach einen Zuwachs von rund zehn Prozent auf rund 1.450 Kolleginnen und Kollegen. Seine Kunden in 60 Niederlassungen in Mittel- und Süddeutschland bestmöglich zu bedienen und Lieferanten ein optimaler Geschäftspartner zu sein, sei die DNA von FEGA & Schmitt, so Eberlein und Leyser.
Mit der Übernahme der Anwander GmbH aus Waldkraiburg im Januar 2024 realisierte FEGA & Schmitt zudem einen Lückenschluss im Vertriebsgebiet. Die Verdichtung des Vertriebsnetzes zahlt auf die Flächendeckung im süddeutschen Raum ein und damit auf die Unternehmensphilosophie von echter Kundenorientierung.
Investments in neue Zentralverwaltung und Shuttlelager
Mit Blick in die Zukunft investierte der Elektrogroßhändler in sein Gebäude- und Lagermanagement. So entspricht der Bau der 18,5 Millionen Euro teuren und 4.200 Quadratmeter großen Zentralverwaltung in Ansbach dem aktuellen Zeitgeist. Sowohl das Arbeitsumfeld für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch der Umweltaspekt stehen dabei im Fokus. Rund 190 Arbeitsplätze können variabel von unterschiedlichen Abteilungen der Zentralverwaltung belegt werden. Die komplette Fertigstellung des Verwaltungsgebäudes sowie der Niederlassung Ansbach ist für Ende 2024 geplant.
Um weitere Lagerkapazitäten zu schaffen, Arbeitsprozesse zu erleichtern und dem weiterhin starken Wachstumskurs des Unternehmens gerecht zu werden, baut der FEGA & Schmitt als zweites Großprojekt bis 2024 in der Gutenbergstraße in Heilsbronn ein hochmodernes Shuttlelager. Das Unternehmen legt auch hier bei der Errichtung des 57 Millionen Euro teuren Gebäudes besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und investiert zukunftsgerichtet in mit neuester Technologie ausgestattete Arbeitsplätze.
Ausblick auf 2024 als stabiles Jahr
Mit Blick auf das laufende Jahr geht das Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt von einem wirtschaftlich stabilen Jahr für die Elektrobranche aus. Lieferzuverlässigkeit, Warenverfügbarkeit und ein ausreichend großer Gesamtmarkt stehen als große Parameter im Plan.