Eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte: 25 Jahre gibt es nun schon das Spelsberg-Werk im thüringischen Buttstädt, das seit der Gründung erheblich gewachsen ist. Für das Unternehmen ein Grund, das gemeinsame Vierteljahrhundert mit vielen Gästen gebührend zu feiern.
1992 ging Spelsberg auf die Reise: Nachdem man bisher nur am Stammsitz in Schalksmühle Gehäuse gefertigt hatte, gründete das Unternehmen im thüringischen Buttstädt ein Zweigwerk. Für den Standort sprachen nicht nur die gute Verkehrsanbindung und gut ausgebildete Menschen vor Ort. Auch der engagierte Bürgermeister trug damals maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss bei, der noch per Handschlag besiegelt wurde.
„Nur sechs Monate brauchten wir damals von der Grundsteinlegung bis zum Anlauf der Produktion – unglaublich, wenn man bedenkt, wie lange Bauvorhaben heute mitunter dauern“, erinnerte Geschäftsführer Till Fastabend im Rahmen der Feierlichkeiten, die im November in Thüringen stattfanden. Die Vorstellungsgespräche für die ersten Mitarbeiter wurden damals im Restaurant Ratskeller geführt. Fünfzig Männer und Frauen starteten im Herbst 1992 im neu erschlossenen Gewerbegebiet mit der Spritzerei und Montage der ersten Gehäuse.
Der Rückblick des Geschäftsführers auf die vergangenen 25 Jahre und auch der anschließende Betriebsrundgang verdeutlichte den Gästen: Buttstädt ist eine Erfolgsgeschichte. Schon drei Jahre nach seiner Einweihung wurde der neue Standort zu klein und musste um eine Lager- und eine Montagehalle erweitert werden. Eine Spritzerei, Siloanlagen und weitere Gebäude folgten. 2008 errichtete Spelsberg in Buttstädt Neubauten mit einem Investitionsvolumen von über sechs Millionen Euro und 2010 konnte die Produktionsfläche durch den Erwerb einer benachbarten Fabrik noch einmal deutlich erweitert werden.
Mehr als 100 Mitarbeiter fertigen heute dort Produkte aus dem Hause Spelsberg wie die Gehäuse der AK-Serie, der Roten Reihe und der Abox-Serie. Die moderne Ausstattung, darunter 48 Spritzgussmaschinen mit bis zu 900 Tonnen Schließkraft, sorgt für effiziente Prozesse. Alleine von den i12-Verbindungsdosen werden in Buttstädt rund fünf Millionen Stück jährlich hergestellt und auch über eine Million Abox-Gehäuse treten von Thüringen aus ihre Reise in die ganze Welt an. Die Rohstoffe dafür lagern in drei großen Materialsilos mit jeweils 50 Tonnen Fassungsvermögen.
„Nur sechs Monate brauchten wir damals von der Grundsteinlegung bis zum Anlauf der Produktion – unglaublich, wenn man bedenkt, wie lange Bauvorhaben heute mitunter dauern“, erinnerte Geschäftsführer Till Fastabend im Rahmen der Feierlichkeiten, die im November in Thüringen stattfanden. Die Vorstellungsgespräche für die ersten Mitarbeiter wurden damals im Restaurant Ratskeller geführt. Fünfzig Männer und Frauen starteten im Herbst 1992 im neu erschlossenen Gewerbegebiet mit der Spritzerei und Montage der ersten Gehäuse.
Der Rückblick des Geschäftsführers auf die vergangenen 25 Jahre und auch der anschließende Betriebsrundgang verdeutlichte den Gästen: Buttstädt ist eine Erfolgsgeschichte. Schon drei Jahre nach seiner Einweihung wurde der neue Standort zu klein und musste um eine Lager- und eine Montagehalle erweitert werden. Eine Spritzerei, Siloanlagen und weitere Gebäude folgten. 2008 errichtete Spelsberg in Buttstädt Neubauten mit einem Investitionsvolumen von über sechs Millionen Euro und 2010 konnte die Produktionsfläche durch den Erwerb einer benachbarten Fabrik noch einmal deutlich erweitert werden.
Mehr als 100 Mitarbeiter fertigen heute dort Produkte aus dem Hause Spelsberg wie die Gehäuse der AK-Serie, der Roten Reihe und der Abox-Serie. Die moderne Ausstattung, darunter 48 Spritzgussmaschinen mit bis zu 900 Tonnen Schließkraft, sorgt für effiziente Prozesse. Alleine von den i12-Verbindungsdosen werden in Buttstädt rund fünf Millionen Stück jährlich hergestellt und auch über eine Million Abox-Gehäuse treten von Thüringen aus ihre Reise in die ganze Welt an. Die Rohstoffe dafür lagern in drei großen Materialsilos mit jeweils 50 Tonnen Fassungsvermögen.