Auf der IFA 2018 in Berlin waren die Elektroverbände ZVEH, VDE und ZVEI mit einem gemeinsamen Messestand vertreten. Im Mittelpunkt des Auftritts stand das 100 Quadratmeter große House of Smart Living des ZVEH. Das Modellhaus wartete in diesem Jahr in einer aktualisierten Version mit zahlreichen neuen Features auf seine Besucher. Besondere Aufmerksamkeit erfuhren die Anwendungen für altersgerechtes Wohnen.
Mit der zwischenzeitlich vierten Generation des E-Hauses konnte die Erfolgsgeschichte dieser Sonderschau fortgeschrieben werden. Die erfreuliche Resonanz und das große Medieninteresse an dem House of Smart Living ist auch ein Beleg dafür, dass das Thema Smart Home sowohl auf der Geräte- als auch Gebäudetechnikebene endgültig auf der IFA angekommen ist. Von dem hinter der Sonderschau stehenden Konzept, ganzheitliche Funktions- und Lösungsansätze innerhalb eines Gebäudes einzusetzen, fühlen sich unterdessen auch andere Aussteller inspiriert.
Hoher Besuch im E-Haus
Persönliche Eindrücke der 100 Quadratmeter großen Sonderschau sammelte unter anderem Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller. Als Gast zu finden war auch Dr. Andreas Goerdeler aus dem BMWi. Nach dem Besuch des House of Smart Living suchte der Ministerialdirigent auch das Gespräch mit der auf dem Messestand vertretenen Wirtschaftsinitiative Smart Living. Die Initiative, unterstützt vom BMWi, war während der IFA mit einem Info-Schalter am Gemeinschaftsstand vertreten.
Mediale Aufmerksamkeit erfuhr das voll vernetzte Modellhaus durch zahlreiche Fernsehteams und Fachjournalisten. Das ARD-Morgenmagazin schaltete an drei Messetagen insgesamt elf Mal live in das House of Smart Living. Das Mittagsmagazin des Senders drehte einen dreiminütigen Beitrag, der am Eröffnungstag gesendet wurde. Hinzu kommen zwei Auftritte in der Tagesschau und zwei N-TV-Spezialbeiträge. Mit Rádio e Televisão de Portugal SGPS, SA (RTP) war auch die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt Portugals vor Ort.
"Die IFA ist nicht nur eine Plattform für Hausgerätetechnik und Verbraucherelektronik, sondern auch ein Spiegel neuer Geschäftsfelder für den Bereich qualitativ hochwertiger Dienstleistungen, wie sie das E-Handwerk seinen Kunden anbietet. Damit ist sie zugleich auch ein perfektes Schaufenster für die Attraktivität der Ausbildungsberufe der E-Handwerke. Mit der großen Medienresonanz ist es uns überdies gelungen, die Attraktivität der E-Marke als Qualitätssiegel weiter zu steigern", erklärt ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi.
Quelle: ZVEH