RWE begrüßt die jüngste Entscheidung des EU-Parlaments und der EU-Regierungen für einen europaweit einheitlichen Stecker für Elektroautos. Der Beschluss von EU-Parlament und Ministerrat geht auf einen Richtlinienvorschlag der EU-Kommission für einheitliche Standards und harmonisierte Rahmenbedingungen vom Januar 2013 zurück.
Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz und Mitglied der Nationalen Plattform Elektromobilität, dem offiziellen Beratergremium der Bundesregierung: "Gleiche Standards in Europa sind die Grundlage für komfortables und sicheres Laden. Wir haben aktiv an der Standardisierung mitgewirkt und nutzen unser Know-how als einer der führenden europäischen Anbieter für Ladeinfrastruktur für unsere Kunden."
RWE betreibt bereits 3.000 intelligente Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in 21 europäischen Ländern. Alle RWE-Ladepunkte verfügen seit 2010 über den nun als europaweiten Standard definierten Typ-2-Stecker. Auch das neue Ladesystem CCS, das vor allem die deutschen und nordamerikanischen Automobilhersteller einsetzen, ermöglicht das Laden mit dem Typ-2-Stecker.
2013 wurde im RWE-Ladestationsnetz Energie für 8 Millionen emissionsfreie Kilometer geladen. Dies ist eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr. Um die Ökobilanz der Elektromobile weiter zu verbessern, bietet RWE im Partnernetzwerk mit über 60 Energieunternehmen deutschlandweit 1.400 öffentliche Ladepunkte mit 100 % Ökostrom an.
Die deutschen Städte mit den meisten vernetzten RWE-Ladepunkten sind Berlin (rund 300), Dortmund (140) und Essen (77).
Die Übersicht der Ladesäulen finden Sie auf: href=”www.rwe-emobility.com” _blanc
Quelle: RWE Effizienz GmbH