Die Messe Frankfurt ist der „Net Zero Carbon Events“-Initiative beigetreten und bekennt sich damit zum Ziel, bis 2050 all ihre Veranstaltungen klimaneutral zu machen. Mit dem Nullemmissions-Versprechen folgt die Messe einer Initiative des „Joint Meetings Industry Council“ (JMIC). Sie wird von verschiedenen Organisationen und Verbänden der Messe- und Veranstaltungsbranche wie beispielweise UFI und AUMA unterstützt.
Mit ihrer Unterschrift verpflichtet die Messe sich zu klimaneutralen Veranstaltungen bis spätestens 2050. „Es ist Anspruch und Ziel der Messe Frankfurt, in Zusammenarbeit mit den Branchen das Bewusstsein für nachhaltige Veranstaltungen voranzutreiben“, sagt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. Durch ihre Mitgliedschaft und Mitarbeit in nationalen und internationalen Verbänden setze die Unternehmensgruppe sich für eine sukzessive Verringerung der Emissionen und für das Erreichen der Netto-Null-Emissionen bis 2050 in der weltweiten Veranstaltungswirtschaft ein.
Die Messe Frankfurt sieht das Thema Nachhaltigkeit als zentrale Säule innerhalb ihrer Unternehmensstrategie. Neben Umweltaspekten gehörten dazu auch ökonomische und soziale Verantwortung sowie Vielfalt. Ein Sustainability Governance Codex gibt den Rahmen zur langfristigen Planung und Umsetzung der nachhaltigen Ausrichtung der Messe Frankfurt in allen Unternehmensbereichen und auf ihren weltweiten Veranstaltungen vor. Diese Ansprüche gebe die Messe auch an ihre Lieferanten und Dienstleister weiter.