Mit der Umstellung auf LED ist in den vergangenen Jahren einer der größten Umbrüche in der Geschichte des Leuchtendesigns vollzogen worden. Aufgrund des schrittweisen Glühlampenverbots waren Hersteller und Designer gezwungen, das Licht in vergleichsweise kurzer Zeit nicht nur technisch sondern auch formal anzupassen. Nach einigen Jahren des „Übergangs“ ist die LED inzwischen ausgereifter Standard und aus der neuen Sichtweise auf das Licht resultieren nun kreative Designansätze, die bis vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. So setzen Designer und Hersteller nicht mehr länger die Leuchte selbst in den Fokus der Gestaltung, sondern nähern sich auf intelligente, spielerische und moderne Weise dem Wesentlichen: dem Licht selbst. Die Präsentation der neusten Design-Trends im Leuchtenmarkt steht auch im Fokus der Light + Building 2018. Das Produktspektrum der Weltleitmesse umfasst unter anderem Designleuchten in sämtlichen Stilrichtungen, technische Leuchten und Lampen in unterschiedlichen Variationen und für alle Anwendungen ebenso wie eine große Auswahl an lichttechnischen Komponenten und Zubehör sowie Außen- und Straßenleuchten – zu finden in den Hallen eins (Trendspot Design) bis sechs und zehn sowie im Forum.
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Quelle: Messe Frankfurt