Schwimmbäder brauchen viel Energie. Vor allem Hallenbäder sind wahre Strom- und Wärmefresser. Umso wichtiger ist die Rolle der Elektrotechnik im Bad.
Mit Licht lassen sich nicht nur in deutschen Schwimmhallen Stimmungen erzeugen. Mal romantisch, mal verspielt und manchmal sogar streng nach Vorschrift: Die DIN EN 12193 regelt das Licht unter Wettkampfbedingungen.
Wollen Badbetriebe, die oft in kommunaler Hand liegen, ihre Wärmebilanz aufbessern, können sie mit der richtigen Wassertemperatur gegensteuern. Doch noch andere Faktoren spielen eine Rolle.
Dazu muss man aber wissen, welche Wärmeverbraucher es in einem Baden gibt. „Und wie sich die Veränderung der Beckenwassertemperatur auf diese Verbrauchergruppen auswirkt“, erklärt Eckehard Fiedler vom Institut für Industrieaerodynamik. Seine Faustregel: Drosselt man die Wassertemperatur im Becken um zwei Grad, spart man zehn Prozent des Wärmebedarfs.
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