GET Nord stellt Digitalisierung in den Mittelpunkt

Häuser, die Strom produzieren? Energiesysteme, die mitdenken? Gebäude der Zukunft sind intelligente Alleskönner – multifunktional, energieeffizient und nutzerfreundlich zugleich. Vom 22. bis 24. November 2018 widmet sich die GET Nord, Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima, diesen Themen. Auf 60.000 Quadratmetern präsentieren rund 550 Aussteller ihre innovativen Lösungen und neuesten Produkte zu den Schwerpunktthemen Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Energiemanagement, Gebäudesystemtechnik und -ausstattung. Zudem erwartet die Besucher ein vielseitiges Rahmenprogramm bestehend aus Sonderschauen, Fachforen und diversen Aktionen, darunter die Verleihung des weithin bekannten GET Nord Architektur Awards. 
Bereits heute installiert die Mehrheit der Elektrohandwerker regelmäßig smarte Lösungen bei ihren Kunden, wie der jüngst erschienene "Elektroinstallations-Monitor" zeigt. Die GET Nord greift diesen Trend auf und bietet in den Hallen B4 und B5 einen umfassenden Überblick über zukunftsweisende Gebäudesystemlösungen und innovative Smart Building-Technologien.
Zusätzlich sei der Besuch des IT-Forums und des PlanungsForums zu empfehlen. Dort werden Zukunftsfragen für die am Bau beteiligten Branchen diskutiert, etwa was Building Information Modeling (BIM) für Architektur und Handwerk bedeutet, welche Anforderungen an die Cyber-Sicherheit von Smart Building-Lösungen gestellt werden und wie sich diese auf den Gebäudebetrieb auswirken. Auch die zukünftige Rolle von Elektrohandwerkern als gewerkeübergreifend arbeitende Systemintegratoren wird ein Thema sein. In Halle B6 steht bei der Heizungsindustrie ebenfalls die Digitalisierung im Fokus.
Quelle: GET Nord

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