Gefördertes Netzwerk GESA wird Fachverband

Um das ungenutzte Einsparpotential bei Bestands-, aber auch Neubauten zu aktivieren und dem Klimawandel aktiv zu begegnen, begann GESA (Ganzheitliche Energieeffiziente Sanierung) als gefördertes Netzwerk im Januar 2012 seine Tätigkeit. Zum 1. Februar 2015 steht nun die Umwandlung zum Fachverband an. Das Netzwerk GESA setzt sich großteils aus mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen. Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert, schlägt es die Brücke hin zu anwendungsorientierter Forschung in der Bau- und Planungsbranche.
Zentrale Zielsetzung wird auch weiterhin die ganzheitliche Betrachtung und Entwicklung von Systemen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden sein. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, voneinander isolierte Einzelschritte bei der energetischen Sanierung eines Altbaus sowie auch der Errichtung eines Neubaus zu vermeiden. GESA sieht sich selbst in der Rolle eines leistungsfähigen Verbands der Komponentenhersteller und Systemlösungsanbieter. Zielgruppen sind daher neben Unternehmen aus der Baubranche auch Hersteller von Produkten rund um die energetische Sanierung oder die Gebäudetechnik. Weiterhin Kommunen, Architekten und Planer, Finanzinvestoren sowie Hochschulen.
Weitere Informationen unter www.fachverband-gesa.de” _blanc
Quelle: GESA

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