Um bei der parallelen Versorgung mehrerer Flottenfahrzeuge temporäre Lastspitzen und eine Überschreitung der maximalen Anschlussleistung zu vermeiden, sind Lastmanagementsysteme (LMS) gefragt. Unter Berücksichtigung der am Netzanschlusspunkt gemessenen Echtzeit-Energie steuert zum Beispiel das dynamische EVlink LMS die Ladeleistung der Stationen dynamisch und bedarfsorientiert. Mithilfe der VIP Funktion können E-Autos, deren Ladung Priorität hat, zeitweise auch mit maximaler Leistung geladen werden. Im Sinne einer klimafreundlichen Elektromobilität lässt sich die Ladeinfrastruktur zudem ideal an die zuweilen unstete Stromerzeugung mit regenerativen Energiequellen anbinden.