Die ELEKTROTECHNIK, die deutschlandweit führende Regionalfachmesse für Elektrotechnik und Industrie-Elektronik, behandelt u.a. das Trendthema E-Mobilität. Vom 11. bis 14. September kann sich das Fachpublikum in der Messe Westfalenhallen Dortmund dazu informieren. In der Halle 5 dreht sich alles um E-Mobilität, von der Ladesäule für E-Fahrzeuge bis zur Probefahrt auf einem eigens errichteten Test-Parcours.
Welche Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb gibt es für das Handwerk, rechnet sich solch ein Fahrzeug überhaupt, wie sieht die neueste Ladetechnik aus, wie lange dauert eine Ladung der Akkus, wie fährt sich ein PKW mit E-Antrieb? Auf diese Fragen gibt das „Forum Elektromobilität“ im Rahmen der ELEKTROTECHNIK Antworten. In Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Autohaus Rüschkamp stehen aktuelle Modelle von verschiedenen Herstellern dem Publikum für eine Proberunde auf dem Rundkurs in der Halle 5 zur Verfügung. Auch zeigt Weltmarktführer Mennekes aus Kirchhundem im Sauerland seine neueste Ladetechnik für E-Fahrzeuge.
Deutschlandweit gibt es bis dato 1.500 Stromladepunkte von RWE und RWE-Partnern, 720 davon stehen in NRW. Allein in Dortmund gibt es mehr als 100, zwei der Stromladesäulen sind unmittelbar an den Westfalenhallen. Alle Ladepunkte sind miteinander über ein IT-Backend vernetzt. Für die Stadt Dortmund ist eine elektromobile Flotte von E-Fahrzeugen und Pedelecs im Einsatz. Somit ist das Thema auch über die Messe hinaus in der Region aktuell.
Die weiteren Themen der ELEKTROTECHNIK 2013 drehen sich u.a. um die Schwerpunkte Energiewende, Licht sowie intelligente Haustechnik. Vier Tage lang kann sich das Fachpublikum in den Westfalenhallen 3A bis 8 über Zukunftsmärkte informieren. Zu den Besuchern der ELEKTROTECHNIK zählen Entscheider aus der gesamten Elektrobranche, wie zum Beispiel aus der Industrie, aus dem Großhandel, aus dem Elektro-Handwerk und aus Energieversorgungsunternehmen, Fachleute aus Behörden, Verwaltungen und technischen Institutionen, aus Hochschulen und dem Aus- und Weiterbildungssektor, Architekten und beratende Ingenieure sowie Nachwuchsfachkräfte.