Mit neuen Bestmarken ist Europas Leitmesse der Energiewirtschaft zu Ende gegangen: 923 Aussteller aus 30 Nationen zeigten vom 20. bis 22. Februar auf der E-world energy & water in der Messe Essen ihre Lösungen für die Energieversorgung von morgen. Gemeinsam mit den rund 30.000 Fachbesuchern – auch das ein neuer Rekord – rückten sie die aktuellen energiewirtschaftlichen Themen in den Mittelpunkt. „Erneut haben wir mit der E-world eine unverzichtbare Networking-Plattform für den Markt geboten und Akteure aus Energiewirtschaft, Industrie und Politik erfolgreich miteinander vernetzt“, so Stefanie Hamm, Geschäftsführerin der E-world. „An allen drei Tagen waren die Messehallen top besucht und von intensiven Gesprächen zwischen internationalen Geschäftspartnern aus 72 Nationen geprägt – auch das übrigens ein neuer Bestwert.“
Ihre Geschäftsführungskollegin Sabina Großkreuz ergänzt: „Die starke Aussteller- und Besucherresonanz zeigt: Es war richtig und wichtig, dass die E-world wieder auf ihren traditionellen Jahresauftakttermin zurückgekehrt ist. Hier treffen sich die Entscheiderinnen und Entscheider der Branche zu Jahresbeginn, ziehen wichtige Meilensteine fest und diskutieren die aktuellen Themen.“ Fachbesucherinnen und Fachbesucher lobten vor allem die umfangreiche Präsenz der Marktführer auf der E-world, die hohe Internationalität der Messe und das umfassende Angebot.
Die Bedeutung der E-world unterstreicht auch Laurent Vivier, Senior Vice President Trading Power bei TotalEnergies: „Wir freuen uns sehr, dass wir 2024 wieder auf die E-world zurückgekehrt sind! Als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen im Energiebereich – insbesondere im Strombereich – ist es so wichtig, uns mit unseren Handelskollegen wieder zu vernetzen, unsere Kunden zu treffen und Partnerschaften zu besprechen. In Europa investieren wir in Erneuerbare Energien und flexible Anlagen, um eine saubere, diversifizierte und erschwingliche Energieversorgung für unsere Kunden zu gewährleisten. Gemeinsam gestalten wir bei der E-World die Zukunft der Energie in Europa!“