Was erwartet uns auf der Light + Building? Darüber haben wir mit Andreas Müller gesprochen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Firma Doepke ist auch Messebeauftragter des ZVEI.
Auf die Besucherzahlen zur Messe angesprochen, bleibt Müller zurückhaltend. Man dürfen den Herbst nicht mit dem Frühling vergleichen, sagt. „Es ist ein Neustart“, so Müller. „Wir gehen von 80.000 Besuchern aus. Und wenn es mehr als 100.000 werden, wäre das ein Riesenerfolg.“ Zum Vergleich: Die letzte reguläre Light + Building vor der Corona-Pandemie hatte mehr als doppelt so viele Gäste gezählt.
Müller gibt auch schon einen Ausblick in die Zukunft: Schon 2024 wolle man mit der Messe in den gewohnten Rhythmus zurückkehren.
Das gesamte Interview lesen Sie in der Print-Ausgabe der ElektroWirtschaft. Darin spricht Müller auch über seine persönlichen Erwartungen als Unternehmer, die Bedeutung von Regionalmessen und natürlich über den Wert einer guten Tasse Tee.