Conergy und sein zertifizierter Partner Sommerfeld Solartechnik haben für das Heilbronner Unternehmen AZUR SPACE Solar Power eine 17 Kilowatt starke Fassadenanlage gebaut. Die rund 70 Conergy PowerPlus Module sind dabei auf einer Fläche von mehr als 130 Quadratmetern senkrecht an der Fassade des Bürogebäudes am Neckarlauf montiert. Die 12.062 Kilowattstunden Sonnenstrom pro Jahr verbraucht der führende Hersteller von Solarzellen für Weltraumanwendungen und terrestrischer Konzentratorsysteme zu 100 Prozent im eigenen Gebäudekomplex und spart somit 7.237 kg CO2 pro Jahr.
Conergy setzt auf Eigenverbrauch und maßgeschneiderte Lösungen für Gewerbekunden
„Immer mehr Unternehmen setzen auf die eigene Energieversorgung, um so zum einen die Versorgungssicherheit, zum anderen aber auch um langfristig stabile und planbare Betriebskosten zu gewährleisten. Photovoltaik ist dabei in vielen Gewerbebetrieben mit einem hohen Strombedarf am Tag die optimale Lösung“, sagte Stefan Balbierz, Conergy-Chef in Deutschland. „Wir unterstützen unsere Partner und Kunden dabei mit maßgeschneiderten und individuellen Lösungen – wie zum Beispiel die Fassadenanlage bei AZUR SPACE. Das Unternehmen verbraucht den gesamten Strom in den Bürogebäuden und spart so jedes Jahr erheblich an Stromkosten.“
Solarzellen für das Weltall – mit Solarstrom gefertigt
Der solare Spezialist für den Weltraum und terrestrische Konzentratoranwendungen aus Baden-Württemberg ist nun gleich doppelt grün – er produziert saubere Energietechnik für das All und die Erde mit Ökostrom. „Unsere Dachflächen waren für Photovoltaik nicht sonderlich gut geeignet, aber Conergy hat zusammen mit Sommerfeld Solartechnik hat für uns die optimale Lösung gefunden, auf die wir jetzt sehr stolz sind“, sagte Stephan Mayer, Direktor Strategische Projekte bei AZUR SPACE Solar Power. „Die Fassadenanlage ist repräsentativ und vermittelt auf den ersten Blick unsere nachhaltigen Werte als Unternehmen – und spart Betriebskosten.“