Das zurückliegende Jahr hielt für den Elektrogroßhandel einige Herausforderungen bereit. Zusätzlich zu den direkten Auswirkungen der Pandemie auf unseren Geschäftsbetrieb haben wir mit Lieferengpässen zu kämpfen, die zwangsläufig zu unpopulären Preiserhöhungen führen. Trotz allem war 2021 aber kein wirtschaftlich schlechtes Jahr, insbesondere gemessen an den Erwartungen zu Beginn der Pandemie. Als Lieferanten der Energiewende profitieren wir gemeinsam mit dem E-Handwerk vom Megatrend strombasierte Lösungen. Daher sind wir optimistisch, dass auch 2022 die Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen durch steigende Investitionen in Wohn- und Gewerbebau, E-Mobilität und CO2-Reduktion wächst. Zusätzlich erwarten wir von der der Light + Building positive Impulse durch Innovationen – und wir freuen uns auf das große Get-together der gesamten Branche. Alle Zuversicht setzt voraus, dass uns die Pandemie keinen Strich durch die Rechnung macht bzw. wir gemeinsam rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreifen.
Lesen Sie weitere Statements von Klaus Jung, Dr. Jürgen Waldorf, Lothar Hellmann, Dr. Dirk Jandura, Dr. Alexander Renner, Kerstin Andrea, Dr. Christopher Meinecke, EMobility Netzwerk und Heinz Lux.
Sie möchten weiterlesen? Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Auszug aus der Januar-Ausgabe der ElektroWirtschaft. Als Printabonnent haben Sie übrigens fünf Zugriffe auf die digitale Ausgabe inklusive. Stöbern Sie ansonsten in unserem Shop.