In knapp 19 Wochen öffnet die belektro, Fachmesse für Elektrotechnik, Elektronik und Licht, ihre Tore: Laut Veranstalter Messe Berlin ist die Buchungslage gut, insgesamt 82 Prozent der verfügbaren Standflächen seien bisher vermietet.
Besonders im Bereich Elektrotechnik und Steckvorrichtungen (Halle 1.2 und Halle 4.2) lasse sich ein erfreulicher Zuwachs verzeichnen. Unternehmen wie Fränkische Rohrwerke, Bals Elektrotechnik, Weidmüller und Phoenix Contact sind wieder auf der Regionalmesse vertreten. Im Lichtbereich ist ein ähnlicher Trend zu verzeichnen mit der Rückkehr von Norka und Regiolux.
Gerade im digitalen Zeitalter ist die belektro ein bewährter Marktplatz. Das bestätigt Andree Fischer, Bals Elektrotechnik. „Der persönliche Austausch mit unseren Kunden vor Ort ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für uns. Eine regionale Besonderheit in Berlin-Brandenburg ist zum Beispiel das hohe Sanierungspotenzial. Bei diesen Projekten gibt es oft einen hohen Beratungsbedarf. Vor Ort auf der Messe finden wir im direkten Gespräch mit unseren Kunden individuelle Lösungen für ihre Projekte.“
Annick Horter, Projektleiterin der belektro, bestätigt: „Wir hören von unseren Ausstellern immer wieder, wie wichtig der Faktor Erreichbarkeit ist. Auf der belektro bringen wir die Produktneuheiten von den Leitmessen in die Region, direkt zum Endkunden.“ Das spiegelt sich auch im Konzept der Messe wider: Mit dem neu eingeführten „Neuheiten“-Icon können Aussteller auf der Messe ihre Innovationen sichtbar machen. Als weitere neue Elemente sind eine Sonderschau „Vernetztes Leben“ sowie die Sonderschau „E-Transporter“ in Planung.
Die blektro findet in diesem Jahr (etwas später als gewohnt) vom 6.-8. November 2018 statt.