Für sein Engagement bei Auslandsaufenthalten seiner Auszubildenden wurde das Unternehmen Elektro Hartmann aus Adendorf bei Lüneburg jetzt in Berlin mit dem Unternehmenspreis „Berufsbildung ohne Grenzen“ ausgezeichnet. Die Firma ist einer von vier Preisträgern, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) für ihr Bemühen zur Förderung grenzüberschreitender Mobilität in der Ausbildung geehrt haben.
Berufsbildung ohne Grenzen ist laut ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer eine wertvolle Unterstützung, um die Attraktivität beruflicher Bildung insgesamt zu erhöhen. Das Programm des BMWi soll vor allem kleinen und mittleren Betrieben beim hohen organisatorischen Aufwand unter die Arme greifen. „Aufgrund der verlässlichen und flächendeckenden Unterstützungsstruktur gelingt es nicht nur, die deutsche Berufsausbildung internationaler zu gestalten, sondern mit den deutschen Auszubildenden und jungen Fachkräften auch Botschafter für die duale Berufsbildung hinaus in die Welt zu senden.“
Quelle: ZVEH