15,6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2021 bedeuten ein Wachstum von 12 Prozent gegenüber Vorjahr (wechselkursbereinigt um 14 Prozent). „Ich freue mich, dass es uns 2021 trotz zahlreicher Herausforderungen gelungen ist, erneut ein Rekordergebnis zu erzielen, und bedanke mich herzlich für den großartigen Einsatz unserer Mitarbeitenden weltweit“, sagt Dr. Carla Kriwet, CEO und Vorsitzende der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte GmbH. „Wir wissen aber, dass die globalen Ereignisse unser Geschäft im laufenden Jahr weiterhin beeinflussen werden – neben der dramatischen Situation in der Ukraine sind diese die noch nicht überwundene Corona-Pandemie, instabile Lieferketten sowie die Halbleiter-Knappheit.“
Die BSH konnte im Geschäftsjahr 2021 ihre Umsätze in allen Regionen deutlich steigern. Europas führender Hausgerätehersteller profitierte von der weltweit unverändert hohen Nachfrage nach hochwertigen Hausgeräten, seinem starken, globalen Markenportfolio sowie innovativen, digitalen Services für Konsumentinnen und Konsumenten.
In der Region Europa bleibt die BSH unangefochtener Marktführer. Im vergangenen Jahr wuchs der Umsatz hier um 9 Prozent. Speziell die großen westeuropäischen Märkte wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien sowie Nordeuropa und die Türkei erzielten ein gutes Wachstum.
„Um langfristig erfolgreich zu sein, stellen wir unser Geschäft breit auf und wollen unseren Umsatz auch in kleineren Märkten steigern, in denen wir eine hohe Zunahme der Nachfrage erwarten“, sagt Matthias Ginthum, Chief Markets Officer der BSH Hausgeräte GmbH. „In Europa möchten wir unsere Marktführerschaft weiter ausbauen. In Amerika ist unser Wachstumskurs darauf ausgerichtet, vor allem für Konsumentinnen und Konsumenten im Luxus- und Premiumsegment die erste Wahl zu sein. Auch in China wollen wir als Innovationsführer im Premium- und mittleren Preissegment unsere starke Marktposition weiter ausbauen. Afrika und Indien sind zentrale Standorte für die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie.
Quelle: BSH