Darüber informiert der „Technische Leitfaden für die Ladeinfrastruktur der Elektromobilität“ von BDEW, DKE, VDA, VDE FNN, ZVEH und ZVEI, der jetzt zum vierten Mal aufgelegt wurde.
E-Mobilität boomt, und wer nicht längst auf einen „Stromer“ umgestiegen ist, erwägt angesichts steigender Benzinpreise unter Umständen die Anschaffung eines E-Autos. Das macht sich auch im Elektrohandwerk bemerkbar, denn die Nachfrage nach der Installation von Wallboxen steigt – nicht zuletzt, weil die staatlichen Förderpakete für den privaten Bereich die Attraktivität der E-Mobilität noch einmal deutlich gesteigert haben.
Dabei, wichtige Fragestellungen rund um die Planung, Errichtung und den Betrieb von Ladeinfrastruktur zu beantworten, hilft der gemeinsam von BDEW, DKE, VDA, VDE FNN, ZVEH und ZVEI aufgelegte „Technische Leitfaden für die Ladeinfrastruktur der Elektromobilität“, dessen vierte Fassung jetzt erschienen ist.
Der „Technische Leitfaden“ informiert über die wichtigsten Normen und Vorschriften im Bereich Ladeinfrastruktur. Er zeigt auf, wo bei der Errichtung oder beim Betrieb Gefahren lauern oder wie sich kostspielige Fehlinvestitionen vermeiden lassen. Auch geht der Leitfaden der Frage nach, welche Rolle intelligente Stromnetze und das induktive Laden künftig im Bereich E-Mobilität spielen werden. Denn soviel ist klar: Ihren Höhepunkt hat die Elektromobilität noch lange nicht erreicht.
Der aktualisierte Leitfaden ist hier zu finden.