Wie smart ist die Zukunft? Was sagt die Fridays-for-Future-Generation zu Smart Home? Und inwiefern können smarte Technologien einen Beitrag zum Klimaschutz leisten – darum ging es bei einer Podiumsdiskussion am IFA-Freitag.
Wenn es ums Wohnen geht, ist die Zukunft smart. Doch wie denkt die Schüler-Generation, die freitags regelmäßig für den Klimaschutz demonstriert, über smarte Technologien? Was wünscht sie sich für die Zukunft? Wo würde sie sich mehr Unterstützung von der Politik wünschen?
Moderatorin Katie Gallus ging dieser Frage im Rahmen einer Podiumsdiskussion der Wirtschaftsinitiative Smart Living auf der IFA nach. Mit dabei: Eine Klasse des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums aus Königs Wusterhausen, Preisträger des letztjährigen Video-Wettbewerb „Smart Living“ der Elektrohandwerke, sowie ZVEH-Technikexperte Daniel Erdmann.
Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern diskutierten sie die Fragen: „Was können smarte Applikationen zum Klimaschutz beitragen?“, „Wie smart wird unsere Zukunft?“, „Wofür steht die vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützte Wirtschaftsinitiative“ oder auch „Wie lässt sich Smart Living ohne Breitbandausbau und 5G-Standard realisieren?“ Eine angeregte Diskussion, an deren Ende klar war: Die Digitalisierung bietet viele Chancen, nicht zuletzt in Sachen Ressourcenschonung und nachhaltige Energienutzung.
Quelle: ZVEH