Light + Building bündelt 2020 den Bereich “Vernetzte Sicherheitstechnik”

Der Bedarf an vernetzter Sicherheitstechnik steigt weiter an. Intelligente Systeme und Technologien sind aus modernen Gebäuden nicht mehr wegzudenken. Neue Lösungen und Angebote für Überwachungs- und Zugangskontrollsysteme sowie gestiegene Datenschutzanforderungen machen diesen Marktbereich auch für die Light + Building immer interessanter. Die Veranstalter reagieren auf diese Entwicklung mit einer Neuausrichtung. Aussteller mit dem Schwerpunkt vernetzte Sicherheitstechnik werden auf der nächsten Light + Building im Jahr 2020 gebündelt in Halle 9.1 anzutreffen sein.
Laut Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt, zeichnen mehrere Beweggründe für die Neuausrichtung verantwortlich: "In verschiedenen Ausprägungen war Sicherheitstechnik im Rahmen der Intersec Building immer schon Bestandteil der Light + Building. Als wachsender Sektor unterschiedlicher Gebäudetechnikbereiche benötigt dieser Sektor einen klaren Veranstaltungsfokus. Um Gebäude und Infrastruktureinrichtungen effektiv vor dem Zugriff Dritter zu schützen, muss vernetzte Sicherheitstechnik bei Planung und Umsetzung intelligenter Gebäudetechnik immer mitgedacht werden. Als Sicherheitsplattform inmitten der Light + Building steht die Intersec Building genau für diese Verknüpfung. Den Fachbesuchern werden sicherheitsrelevante Techniken wie Datenschutzsoftware, Zutrittskontrolle und Über wachungssysteme auf der kommenden Veranstaltung gebündelt präsentiert. Ziel unserer Neuausrichtung ist es, Themen, Interessen, Marktanforderungen so zu organisieren, dass die Angebote für die Besucher nur einen Schritt voneinander entfernt sind. Die Besucher erfahren etwa, wie Hard- und Software im Kontext vernetzter Gebäudetechnik sinnvoll integriert werden können."
Im Mittelpunkt des neu geordneten Bereichs steht 2020 das Intersec Forum. Im Rahmen eines internationalen Branchenaustauschs soll dort über die Herausforderungen und Marktentwicklungen vernetzter Sicherheitstechnologien diskutiert werden.
Quelle: ZVEH

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