Die Zahl der Wohnungseinbrüche geht im Vergleich zu den Vorjahren leicht zurück. Das ist aber kein Anlass zur Beruhigung: Die Quote der versuchten Einbrüche steigt weiterhin an. Dabei kann nachweislich fast jeder zweite Einbruch durch vorhandene Sicherungseinrichtungen und eine aufmerksame Nachbarschaft verhindert werden.
Auf der Endkundenwebseite www.elektrohandwerk.de” _blanc stellen die E-Handwerke ihre Leistungen rund um das Thema Sicherheit vor. Über die Fachbetriebssuche finden Kunden hier geeignete Betriebe in ihrer Nähe.
Um der Zahl von Einbrüchen in Deutschland weiterhin aktiv entgegen zu wirken, hat das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) die verfügbaren Fördermittel von bisher 50 Millionen Euro auf 65 Millionen Euro erweitert.
KfW weitet Förderung des Einbruchschutzes aus
Damit sich Bauherren und Eigentümer wirkungsvoll vor Einbrüchen schützen können, stellt auch die KfW Bankengruppe einen umfassenden Maßnahmen- und Förderungskatalog zur Verfügung. Sie bietet im Rahmen des Programms „Altersgerechtes Umbauen“ die Förderung von Maßnahmen zum Einbruchschutz an. So können bis zu 1.600 Euro Zuschuss für Maßnahmen zum Einbruchschutz in Bestandsgebäuden gewährt werden. Im Rahmen der erweiterten Förderung wurde auch der Maßnahmenkatalog überarbeitet und beinhaltet nun den Einbau von Nachrüstsystemen für Fenster und einbruchshemmende Haus- und Wohnungseingangstüren sowie die Installation von Bewegungsmeldern und Einbruchs- und Überfallmeldeanlagen. Mehr Informationen zur Förderung gibt es auf der Webseite der KfW Bankengruppe unter www.kfw.de/einbruchschutz.” _blanc