Verbraucher sehen in Smart-Home-Konzepten durchaus Potenzial zur Senkung ihrer Energiekosten im Haushalt, fühlen sich aber nur unzureichend informiert über die Risiken digitaler Technologien, etwa in Form von Cyber-Attacken und Eingriffen in die Privatsphäre. Zu diesem Ergebnis kommt eine nicht repräsentative, onlinegestützte Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) im Rahmen der Analyse "Akzeptanz und Vertrauen von Verbrauchern", an der 507 Verbraucher teilnahmen, rund ein Viertel davon Nutzer von Smart-Home-Anwendungen. Konkret bemängeln mehr als 60 Prozent der Befragten unzureichende Informationen über Datenschutz und IT-Sicherheit, Anwendungsfelder, Produktangebote und Kosten beim Thema Smart Home und vernetzte Haushaltsgeräte.
Quelle: dena