Rund 6,2 Millionen Deutsche streben laut Umfrage der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) eine Komplett- bzw. Teilrenovierung ihres Badezimmers an. Funktionalität und Design spielen dabei eine große Rolle, aber ein wichtiger Punkt darf bei der Planung nicht vergessen werden: die Elektroinstallation. Elektrische Anwendungen von der Zahnbürste, Rasierer, Föhn oder Radio über die Beleuchtung bis hin zum beheizten Handtuchtrockner oder Whirlpool erfordern für einen sicheren Betrieb ausreichend viele Anschlüsse, Steckdosen oder gar eigene Stromkreise. "Wer eine Badmodernisierung plant, sollte unbedingt einen Elektrofachmann zu Rate ziehen und mit ihm detailliert besprechen, welche elektrischen Geräte und Funktionen er später nutzen möchte", rät Johann Meints, Experte der Initiative ELEKTRO+. "Der Fachmann kann dann Sanitär-, Heizungs- und Elektrokomponenten optimal aufeinander abstimmen und weiß, wie die passende Elektroinstallation aussehen muss. Denn ist das Badezimmer erst einmal gefliest, sind spätere Änderungen und Nachinstallationen sehr schwierig und teuer."
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Quelle: Elektro+