Der Markt der elektronischen Sicherheitstechnik hat sich im letzten Jahr einmal mehr besser entwickelt als erwartet. Der Umsatz 2016 stieg im direkten Vergleich mit dem Vorjahr insgesamt um 6,3 Prozent auf knapp 3,95 Milliarden Euro, Tendenz weiter wachsend. Ursachen für das überdurchschnittliche Wachstum der Sicherheitstechnik sind gegenwärtig noch die Baukonjunktur und das gestiegene Sicherheitsbewusstsein nach den Anschlägen der letzten Monate. Uwe Bartmann. Vorsitzender des Fachverbands Sicherheit im ZVEI-Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V., sieht aber noch andere Faktoren, die die Sicherheitstechnik mit Aussicht auf dauerhaften Erfolg prägen.
ElektroWirtschaft:
Das Thema Sicherheit als solches ist nicht neu auf der Light + Building; neu ist der Stellenwert, den es jetzt mit eigener Halle, Sonderschau SECURE und dem Intersec-Forum erhält. Wie sehen Sie diese Positionierung?
Uwe Bartmann:
Wir freuen uns natürlich über die Anerkennung und Aufwertung des Themas, die damit verbunden sind. Sie zeigt, dass die Sicherheitstechnik im Smart Home, mehr noch eigentlich im Smart Building, angekommen und ein integraler Bestandteil moderner Konzepte der Gebäudeautomation geworden ist. Denn Integration und Digitalisierung nicht nur der sicherheitstechnischen, sondern aller Gewerke zum Nutzen der Endanwender können dauerhafte Wachstumstreiber auch für unseren Markt sein. Jede Lösung muss sich dabei in einem "magischen Dreieck" aus…
Das ganze Interview kostenfrei digital lesen!
Hier finden Sie alle Themen der März- Ausgabe
Print Exemplar oder digitale Ausgabe bestellen
Lesen Sie weitere hochkarätige Interviews in der aktuellen Ausgabe mit:
- Burkard Kaiser, Geschäftsführer Kaiser GmbH & Co. KG
- Michael Blum, Geschäftsleiter Vertrieb Trilux GmbH & Co. KG
- Tobias Metsch, Vertriebsleiter Trade Deutschland Ledvance GmbH
- Frank J. Goebbels, Vertriebsleiter Jokari Krampe GmbH
Die März-Ausgabe können Sie digital kostenfrei lesen!
