Light + Building 2018 mit Aussteller- und Flächenplus auf Wachstumskurs

Am Sonntag, den 18. März 2018, öffnet die Light + Building in Frankfurt am Main ihre Tore. Über 2.700 Aussteller aus 55 Ländern präsentieren bis Freitag, den 23. März 2018, auf über 260.000 Quadratmetern Fläche, verteilt auf 25 Hallenebenen, ihre Weltneuheiten für Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie Sicherheitstechnik. "Die bisherige Resonanz ist sehr erfreulich und wir freuen uns außerordentlich, dass wir über drei Prozent mehr Aussteller und über sechs Prozent mehr Fläche als zur Vorveranstaltung aufweisen können. Auch haben wir eine zusätzliche Hallenebene in Betrieb genommen und sind daher mit der Light + Building weiter auf Wachstumskurs – diese positiven Entwicklungen spiegeln die besondere Dynamik der Branche wider" sagt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.

Stimmen aus der Branche zum Messeauftakt

Michael Ziesemer, ZVEI-Präsident:

"Die Digitalisierung macht vor dem Gebäude nicht halt. Intelligent vernetzte Geräte und Systeme bieten große Chancen – im Wohn- und im Zweckgebäude. Sie können den Aufenthalt zum Beispiel am Arbeitsplatz angenehmer, effizienter und sicherer gestalten. Die Light + Building zeigt vielfältige Lösungen in den Segmenten Gebäudeautomation, Licht und Energiemanagement mit Potenzial für neue Geschäftsmodelle. Mit dem diesjährigen Fokus auf das Thema Sicherheit nimmt sie sich darüber hinaus eines der drängendsten Themen der Digitalisierung an. Damit wird die Light + Building ihrem Anspruch gerecht, Impulse für den Markt zu setzen und Plattform für den branchenübergreifenden Dialog zu sein."

Dipl.-Ing. Lothar Hellmann, ZVEH-Präsident:

"Viele Geschäftsfelder der E-Handwerke haben einen engen Bezug zur Digitalisierung und zu smarten Lösungen in Gebäuden. Systemintegration, innovative Gebäudevernetzung und Energiemanagement sind wichtige Märkte für unsere Fachbetriebe. Die Light + Building ist die perfekte Plattform, um sich über neueste Trends in diesen Segmenten auszutauschen. Da die Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung stetig zunehmen, muss auch mehr denn je ein besonderes Augenmerk der Qualifizierung der Fachkräfte gelten."
Quelle: Messe Frankfurt

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