FÜr die IFA zieht Miele eine positive Bilanz, dies betrifft die Zahl der Fachbesucher, sowie deren Feeedback auf der Messepremiere."Sehr vielversprechend" schätzt Frank Jüttner, Leiter der Miele-Vertriebsgesellschaft Deutschland, demzufolge auch die Aussichten für das Herbst- und Weihnachtsgeschäft ein. Zum Beispiel gelte dies für die neue Kaffeevollautomaten-Einstiegsbaureihe CM5. Ein deutliches Plus bei Stückzahlen und Marktanteilen verspricht sich Jüttner ebenso durch den neuen Saugroboter Scout RX2.
Publikumsmagnet schlechthin aber war der Miele-Dialoggarer mit seiner Kombination von intelligent gesteuerten elektromagnetischen Wellen und klassischen Garmethoden. So lassen sich selbst anspruchsvollste Menüs einfach zubereiten, und dies mit exzellenten Ergebnissen und in sehr kurzer Zeit. Natürlich ist auch der Dialoggarer vernetzt, einschließlich des digitalen Transfers von Zubereitungsparametern aus der Rezeptdatenbank direkt auf das Gerät. Als "größten Innovationssprung in der Küche seit Einführung des Induktionskochfelds" hatte Miele den Dialoggarer im Sommer angekündigt – und hat nicht zu viel versprochen, gemessen an den Feedbacks auf beiden Messen und der Resonanz in den Medien. Bereits im Vorfeld der IFA verfolgten Gäste aus 50 Ländern eine stimmungsvolle Produktpräsentation in den Bolle-Festsälen, einst Domizil der gleichnamigen Berliner Traditionsmeierei. Der Markstart in Deutschland ist für April 2018 geplant; die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 7.990 Euro.
Quelle: Miele