Digitalisierung und Vernetzung: Das waren die zentralen Themen der Eltefa 2017, die am Freitag in Stuttgart erfolgreich zu Ende ging. Eine Hauptrolle übernimmt dabei das Elektrohandwerk. Es schafft die Infrastrukturen für die digitale Transformation. Positiv blickt daher Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg und Vorsitzender des Eltefa-Messebeirats, am letzten Messetag in die Zukunft, denn „intelligente Lösungen der Gebäudesystemtechnik, Sicherheitstechnik, Energieeffizienz und Elektromobilität rücken die Fachbetriebe des E-Handwerks weiter in den Fokus. Die Eltefa dient uns auch zur Werbung um Nachwuchs und zur Weiterbildung des Fachpersonals.“
Trendthemen erwiesen sich als Besuchermagnet
Als Zukunftsthema erwies sich auch die Elektromobilität, für die es ein enormes Potenzial für das Elektrohandwerk gibt: Wegen der wachsenden Anzahl an E-Fahrzeugen nimmt vor allem im privaten und halböffentlichen Bereich die Nachfrage nach Systemen zum Laden und Speichern zu. Wie derartige Lösungen im Detail aussehen, zeigten verschiedene Hersteller, das E-Haus und die Sonderausstellung Elektromobilität. Die ElektroWirtschaft organisierte auf der Messe die E-Mobility Rallye, die sich dem Thema mit einem Gewinnspiel und einer Sonderausgabe widmete.
Besucherwachstum
Die Eltefa-Mischung kam an: Auf 42.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentierten 492 Aussteller (2015: 481) den fast 24.000 Besuchern (2015: rund 23.000) ihre Produkte und Dienstleistungen.
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