Die
Light + Building 2018
rückt immer näher. Im Zuge dessen wurden am 14. November ausgewählte Pressevertreter zur Vor-Pressekonferenz geladen. Die ElektroWirtschaft war für Sie vor Ort. Neben zahlreichen Produktneuheiten und Innovationen im Bereich "Licht", wird 2018 auch wieder die Gebäudetechnik im Fokus stehen. Wie der ZVEI meldet, verlief das erste Halbjahr 2017 für die
Hersteller von Elektroinstallationssystem
en
positiv und der Verband rechnet zum Jahresende mit einem Produktionsplus von vier Prozent.
Für die im ZVEI organisierte Licht-Branche besteht dagegen ein
sehr differenziertes Bild
für das erste Halbjahr 2017. Während der Auslandsumsatz deutlich gesunken ist, ist die Branche aufgrund der anhaltend guten Konjunktur im heimischen Markt gut aufgestellt. Für das Gesamtjahr 2017 erwartet die Branche ein Minus von drei Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Der
Bereich der elektronischen Sicherheitstechnik
andererseits hat sich erneut besser entwickelt als erwartet. 2016 stieg der Umsatz um 6,3 Prozent auf knapp 3,9 Milliarden Euro. Für alle drei Bereiche besteht ein großes Wachstumspotenzial in inteligenten Lösungen, welche auf der Light+Building 2018 zu sehen sein werden.
Light + Building wird zum Katalysator
Die Messe nimmt die Nachfrage nach elektronischer Sicherheitstechnik rund um smarte Gebäude in das Repertoire mit auf und wird zum
Katalysator
für die Entwicklung moderner Arbeits- und Lebenskonzepte. Erstmals wird in Halle 9.1 die Haus- und Gebäudeautomation mit der elektronischen Sicherheitstechnik zu einem Zentrum der integrierten Gebäudetechnik verschmolzen, das den Fachbesuchern in kurzer Zeit einen kompakten Überblick ermöglicht. Außerdem legt die Sonderschau
"
SECURE
– Connected Security in Buildings“
ihren Fokus auf die Verschmelzung der Systeme der Sicherheitstechnik mit anderen Gewerken.
ZVEH Sonderschau
Auch der
ZVEH
war auf der Pressekonferenz vertreten und blickt der Messe mit großer Vorfreude entgegen. Die Besucher der Light + Building können in der Sonderschau
„Smart Living im E-Haus“
live erleben, wie sich in einem smart vernetzten Gebäude Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit parallel verbessern lassen. Das 100 Quadratmeter große begehbare E-Haus tritt dabei nicht nur äußerlich in einem neuen Gewand auf – auch technisch wurden die Anwendungen weiterentwickelt und auf den neuesten Stand gebracht. Einige neue Funktionen (u.a. Sprachassistenzsysteme, interaktive Spiegel) kommen hinzu. Ein besonderer Fokus wird auf dem Thema Datensicherheit liegen.
ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi betont: „Bei allem technischen Fortschritt – der ,Faktor Mensch‘ bleibt elementar. Die Digitalisierung bietet den Fachkräften der E-Handwerke noch mehr Möglichkeiten, neue Dienstleistungen anzubieten, die sich eng an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Wie dies in der Praxis aussehen kann, erleben wir auf der kommenden Light + Building. Die Vorbereitungen dafür laufen schon jetzt auf Hochtouren.“
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Quelle: ZVEI/ Messe Frankfurt