Wie gut kennen Unternehmen das digitale Verhalten ihrer Kunden, Zielgruppen und Konsumenten? Über welche Kanäle und mit welchem Content erreichen sie effektiv und effizient ihre Zielgruppen? Das digitale Marketing braucht bei der Entscheidungsfindung in der digital vernetzen Welt vor allem neben fundierten Kenntnissen über die Verbreitung digitaler Technologien, Erkenntnisse über die Einstellungen seiner Nutzerinnern und Nutzer – auch aus unterschiedlichen Kulturkreisen.
Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen TNS Infratest gibt mit Connected Life 2014 Antworten auf diese Fragen und Herausforderungen. Insgesamt 55.000 Interviews mit regelmäßigen Internetnutzern in 50 Märkten weltweit geben wesentliche Einblicke in die Auswirkungen des wachsenden digitalen Ökosystems. "Die Studienergebnisse zeigen Markenherstellern Möglichkeiten auf, wie sich Marken mit den Verbrauchern und Kunden im zunehmend komplexeren digitalen Umfeld verbinden können", sagt Walter Freese, Associate Director Connect Centre, TNS Infratest.
Aber Connected Life fragt auch nach dem weltweiten Potenzial digitaler Zukunftstrends. Die Nachfrage nach neuen digitalen Anwendungen ist weltweit hoch. Eine weitere globale Entwicklung, die durch Connected Life belegt wird, ist die "Mobile Centricity". Immer häufiger wird auf das Internet von unterwegs zugegriffen. Auch in Deutschland ist der "Mobile-Centric-Trend" bei jüngeren Nutzern erkennbar. Junge Onliner unter 25 Jahren verbringen im Vergleich zu anderen Altersgruppen nicht nur insgesamt mehr Zeit mit ihren Computern und Handys, sondern haben auch einen stärkeren Fokus auf mobile Devices. Während sie rund 40 Prozent ihrer digitalen Nutzungszeit auf Smartphones verbringen, liegt dieser Anteil bei den über 50-Jährigen nur bei 20 Prozent.
Die Online-Befragung von insgesamt 55.000 Befragten für Connected Life fand in allen Ländern zwischen März und Juni 2014 statt. Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle: TNS Infratest