Die jüngsten Unwetter in Deutschland haben auch viele Photovoltaik-Anlagen in Mitleidenschaft gezogen – sowohl die Sicherheit, als auch die Ertragsleistung können betroffen sein. Der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg (FV EIT BW) empfiehlt deshalb einen E-CHECK Photovoltaik (PV) vom Innungsfachbetrieb, der Schäden aufdecken kann.
Photovoltaik-Anlagen sind sensible elektrotechnische Installationen deren Effizienz und Sicherheitsgrad in hohem Maß von äußeren Einflüssen abhängt. Während Überspannschäden kaum unbemerkt bleiben dürften, fallen Beeinträchtigungen durch Blätter oder abgebrochene Äste meist kaum auf. Sie senken jedoch die Effizienz der Anlage und können mittelfristig auch technische Probleme verursachen, oder Brände auslösen. Für die Folgen muss der Anlagebetreiber aufkommen.
Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands, legt Anlagenbesitzern daher nahe, den von den Organisationen des Elektrohandwerks 2012 ins Leben gerufenen E-CHECK Photovoltaik im erkennbaren Schadensfall sofort zu nutzen und ihre Anlage ansonsten jedes vierte Jahr vom Fachmann begutachten zu lassen – dies entspricht der für Gewerbetreibende, Behörden und Kommunen vorgeschriebenen Frequenz.
Anlagenbetreiber finden weitere Informationen unter href=”www.e-check.de” _blanc