Viele Konsumenten sind heute fast ständig online, um viele Bereiche ihres täglichen Lebens im Blick zu behalten und noch besser zu gestalten – von zwischenmenschlichen Beziehungen über Sicherheitslösungen für Zuhause bis hin zur Fahrzeugperformance. Bereits 2015 werden über sechs Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein.
Manche könnten sich allein von der Größenordnung dieses Wandels überfordert fühlen, meint Dr. Werner Struth, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH: „Wir bei Bosch glauben aber, dass jetzt unsere Zeit gekommen ist, und wir freuen uns darauf, die Verbraucher bei ihrer weiteren Vernetzung zu unterstützen. Dank unserer Forschung, unserer Investitionen und Mitarbeiter, sind wir für diese Herausforderung gut gerüstet. Die CES ist eine ausgezeichnete Ausstellung, um zu präsentieren, was Bosch heute und für die Zukunft zu bieten hat.“
Immer mehr Geräte der Unterhaltungselektronik sind mit dem Internet verbunden und senden Daten in die Cloud – als Teil des Internets der Dinge und Dienste. „Das Internet der Dinge und Dienste ermöglicht uns eine Vernetzung unseres Know-hows, wie sie noch vor einigen Jahren unvorstellbar gewesen wäre“, so Struth. „Dies wird zu neuen Lösungen führen, die uns eine noch bessere Lebensqualität versprechen. Allerdings ist mit dieser Chance auch eine Herausforderung verbunden: Vernetzte Technologie darf in dieser vernetzten Welt nicht komplexer werden, sie muss einfacher werden.“
In diesem Sinne stellt Bosch Sensortec heute den neuen BME280 vor – den weltweit ersten integrierten Umweltsensor, der Druck-, Feuchtigkeits- und Temperaturfühler in einem einzigen Gehäuse vereint.
Bosch zeigt auf der diesjährigen CES, wie ein nachhaltiges Leben in der vernetzten Welt von heute möglich ist. Ein Beispiel ist Power Max, die neueste Ladestation des Unternehmens für Elektrofahrzeuge. Die Ladestation ist nur eines von zahlreichen auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Produkten, die Bosch für den Automobilsektor bereithält. Ein zweiter Messestand – „Bosch Electric Vehicle Solutions“ im Bereich „Go Electric Drive" – ist speziell den Ladelösungen von Bosch gewidmet.
Das Thema „automatisiertes Fahren“ erfährt derzeit eine hohe Aufmerksamkeit und es wird viel darüber spekuliert, wann diese Technik wohl allgemein verfügbar sein wird. Bosch bietet bereits jetzt unterschiedliche Technologien, die selbstfahrende Fahrzeuge künftig Wirklichkeit werden lassen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Entwicklung von Systemen, die voll automatisierte Fahrzeuge unterstützen – mit aktiven Sicherheitstechnologien wie Parkassistenz, automatischer Notbremsung und vielen mehr.