Die Vertriebseinheiten der drei Marken Hager, Berker und Elcom werden Anfang 2014 in der Hager Vertriebsgesellschaft zusammengeführt. Diese Konzentration an Kompetenz soll neue Maßstäbe in puncto Beratungsqualität und Kundennähe setzen.
Fachgroßhandel und Fachhandwerk erhalten das komplette Lösungsangebot und die Dienstleistungen der drei Marken in Zukunft aus einer kompetenten Hand. Das bedeutet Veränderungen bei Ansprechpartnern und Abläufen, bringt aber unter dem Strich erhebliche Vorteile für alle Kunden und Marktpartner von Hager, Berker und Elcom.
Umfassend: Beratung und Dialog
Welche konkreten Auswirkungen wird der Fachhandwerker bzw. Großhandelspartner kurzfristig bemerken? Statt drei unterschiedlicher Ansprechpartner haben Hager-, Berker- und Elcom-Kunden ab Jahresbeginn nun einen direkten Ansprechpartner – die Kundeninformation darüber ist gestartet. Dieser Vertriebsmitarbeiter mit besten Kenntnissen der drei Portfolios berät dann seine Kunden umfassend über das Gesamtangebot der drei Marken.
Daneben entwickeln System-Spezialisten in den Bereichen Energieverteilung, Infrastruktur, Gebäudesystemtechnik und Kommunikation gemeinsam mit den Kunden Lösungen vor Ort. Zusätzlich betreuen Experten im regionalen Innendienst die Kunden parallel bei der Planung und Projektierung. Bei technischen Fragen stehen Mitarbeiter in der Technischen Anwendungsberatung zur Seite.
Das Seminarangebot für Hager, Berker und Elcom wird aufeinander abgestimmt und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung. „Umfassende Beratung ist das A und O für die Umsetzung von Komfort-, Sicherheits- und Energieeffizienz-Anwendungen. Dabei haben wir unsere Kunden schon immer unterstützt. Aber jetzt setzen wir neue Maßstäbe, denn die Vertriebsteams der Marken Hager, Berker und Elcom sind in einer Organisation zusammengeführt. So verstärken wir unser dichtes Vertriebs- und Servicenetz und bieten unseren Kunden noch mehr Unterstützung bei der Gewinnung und Umsetzung neuer Projekte“, bekräftigt Mike Elbers.
Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Dezember-Ausgabe der ElektroWirtschaft.