Im Interview mit der ElektroWirtschaft spricht Reiner Schanz, Projektleiter der eltefa, über die bevorstehende 20. Ausgabe der Messe und zieht eine rückblickende Bilanz. Für ihn ist es seine letzte eltefa in persönlicher Verantwortung.
ElektroWirtschaft: Mit welchen Erwartungen blicken Sie auf die kommende eltefa?
Reiner Schanz: Auch zur 20. Eltefa heißt es immer noch: Ohne Strom keine Zukunft. Durch die dynamische Entwicklung bei nachhaltiger Energieerzeugung, intelligenter Energieverteilung und dem Trend zum Smart Home ist die eltefa immer topaktuell.
ElektroWirtschaft: Welche Themenschwerpunkte stehen dieses Jahr im Fokus? Gibt es konzeptionelle Änderungen?
Reiner Schanz: Mit der neu gebauten Halle 10, der Paul Horn Halle, haben sich uns neue Möglichkeiten geboten: Die Industrietechnik bekommt mit der neuen Paul Horn Halle (Halle 10) und dem Eingang West ein eigenes Entree und stellt sich in Zukunft noch kompakter dar als zuvor.
Die angeschlossene Alfred Kärcher Halle (Halle 8) fokussiert sich 2019 auf die Lichttechnik – und nur auf die Lichttechnik. Der bewährte Architekturkongress AID, Architekt und Ingenieur im Dialog, findet erstmals direkt in der Halle statt.
ElektroWirtschaft: Wenn wir die Besucher betrachten, wie groß ist das Einzugsgebiet der Messe?
Reiner Schanz: Die eltefa ist der Branchentreff im Süden, hier ist das Who is Who der Wirtschaft angesiedelt, hier wird „gschafft“. Dementsprechend kommt der Löwenanteil unserer Besucher wirklich aus ganz Baden-Württemberg. Für das Handwerk, Handel, Industrie, Planer und Architekten steht die eltefa seit 1981 fest im Terminkalender. Die eltefa lockt aber auch Besucher aus dem bayrischen Schwaben, aus Hessen und Rheinland-Pfalz.
ElektroWirtschaft: Was macht den Erfolg der Messe aus? Was unterscheidet die eltefa von anderen Regionalmessen in Deutschland?
Reiner Schanz: Wir haben starke Partner, von Anfang an. Uns ist wichtig, nah am Markt zu sein. In der Messesaison sind wir immer unterwegs und suchen das Gespräch. 1981 hieß es zur eltefa: Die Geburt einer Idee, und diese Idee war so gut, dass sie bis heute im Kern…
Lesen Sie das gesamte Interview auf Seite 48 und 49 in der März-Ausgabe der ElektroWirtschaft!
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