Digitalisierung, KI, Energie- und Wärmewende, Smart Buildings, Dekarbonisierung, Trinkwasserhygiene: Die GET Nord präsentierte vom 21. bis 23. November 2024 in Hamburg erneut die aktuellen Themen und wegweisenden Trends in der Gebäudesystem-, Heizungs- und Sanitärtechnik.
Die Fachmesse präsentierte dabei die Vernetzung von Elektro- und SHK-Handwerk und zeigte rund 39.000 Besucherinnen und Besuchern die vielfältigen Chancen einer noch engeren Kooperation dieser Gewerke. Mit mehr als 650 nationalen und internationalen Ausstellern, rund 50 weiteren Angeboten von Kooperationspartnern, Unternehmen und Verbänden und erstmals in neun Hallen präsentierte sich die Messe größer als bisher. Heiko M. Stutzinger, CEO der Hamburg Messe und Congress, zieht ein positives Fazit: „Die GET Nord bringt seit 16 Jahren alle wichtigen Akteure der technischen Gebäudeausstattung zusammen: Architekten, Planer, Ingenieure, das Handwerk und die Industrie. Und sie wächst – bei den Angeboten, den ausstellenden Unternehmen und der Ausstellungsfläche sowie nicht zuletzt bei den Besuchenden. Die Fülle an Technik und Innovationen, die wir auf dem Hamburger Messegelände versammeln konnten, ist einzigartig und begeistert mich in hohem Maße.“
Klare Mission: Vernetzung weiter stärken
Im Fokus der Fachmesse stand in diesem Jahr die noch intensivere Vernetzung der Gewerke Elektro, Heizung, Sanitär und Klima. Genau richtig, findet Heiko Nass, Präsident des Norddeutschen Fachverbandes Elektro- und Informationstechnik (NFE): „In Zeiten wachsender Anforderungen an die Sektorenkopplung wird das Elektrohandwerk zum entscheidenden Bindeglied zwischen unterschiedlichen Gewerken. Die GET Nord 2024 präsentierte eindrucksvoll, wie Elektro- und SHK-Technik gemeinsam effiziente, nachhaltige und smarte Gebäude realisieren. Wir blicken optimistisch in die Zukunft, denn die Chancen sind enorm. Die Elektrobranche ist und bleibt der Motor für die Energiewende und Digitalisierung.“
Die nächste GET NORD findet vom 19. bis 21. November 2026 auf dem Gelände der Hamburg Messe und Congress statt.
