Bei den meisten Ausstellern laufen die Planungen und Vorbereitungen bereits auf Hochtouren: die Light + Building 2024 steht schon fast vor der Tür. Und die Zeichen für eine erfolgreiche Messe nach der etwas abgeschwächten Autum Edition 2022 stehen gut.
Für die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik, die vom 3. bis 8. März in Frankfurt stattfindet, haben sich über 2.000 nationale und internationale Messeaussteller angemeldet. Der Bereich Licht, der 2022 schwächelte, ist wieder gut besetzt. Die klare Trennung zwischen technischem und designorientieretm Licht sei aber nicht mehr so deutlich in der hallenaufplanung erkennbar.
In der heutigen Pressekonferenz gaben die Messe, der ZVEI und der ZVEH Infos zur anstehenden Messe. Zu den bislang am stärksten vertretenen
Nationen gehören neben Deutschland Italien, die Türkei, Spanien, Polen, die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Griechenland und China.
Licht belegt rund 64 Prozent der Ausstellungsfläche
Insgesamt belegt das Thema Licht rund 64 Prozent der Fläche. Neu ist hier die Aufplanung der Angebotsbereiche. Möglich ist die veränderte Struktur durch die neue Halle 5 mit zwei modernen Hallenebenen, die Aussteller der Light + Building erstmals nutzen können. Dadurch entsteht im Ostgelände ein neuer Rundlauf über die Via Mobile von den Hallen 5 und 6 über das Forum über Halle 3 bis hin zu Halle 4. Die Marktführer aus dem Angebotsbereich ‚technisches Licht‘ sind in Halle 3.0, Halle 5
und im Forum zu finden. Die Festhalle und Halle 1 werden nicht belegt.
Die Halle 3.1 hat den Fokus auf dekorativem und technisch, designorientiertem Licht. Im Westgelände setzt sich das Lichtangebot fort und nimmt erstmals die komplette Halle 8 ein. Hier stehen lichttechnische Komponenten, Lichtquellen und Lichtsteuerung im
Mittelpunkt.
Als Top-Themen der Gesamtmesse wurden Sustainability, Connectivity und “Work&Living” bekannt gegeben.
Der Geländeplan der Light + Building 2024. (Grafik: Messe Frankfurt Exhibition GmbH)