Burkhard Max ist neuer Geschäftsführer der Stiebel Eltron Deutschland Vertriebs GmbH. Er ersetzt mit sofortiger Wirkung Frank Jahns, der das Unternehmen verlassen hat. Die Trennung erfolgte in bestem gegenseitigen Einvernehmen. Die Geschäftsführung der Stiebel Eltron Deutschland Vertriebs GmbH setzt sich damit nun aus Burkhard Max und Marcus Haferkamp zusammen.
Burkhard Max ist seit 2007 in der Stiebel Eltron Gruppe tätig und verfügt über mehrjährige Erfahrung in Geschäftsführungspositionen. So zeichnete er von 2017 bis 2018 für die Neuausrichtung der LTM GmbH verantwortlich und übernahm ab 2019 die Geschäftsführung der tecalor GmbH. Zuletzt führte er die Tochtergesellschaft gemeinsam mit Julian Höhner, der dort nun bis auf weiteres als alleiniger Geschäftsführer fungiert.
Frank Jahns war seit 2010 im Unternehmen. Er hat erfolgreich die Ausgliederung des deutschen Vertriebs aus der Stiebel Eltron GmbH & Co. KG und die Überführung in die neue Gesellschaft, die Stiebel Eltron Deutschland Vertriebs GmbH, umgesetzt. Dank seines Engagements konnte Stiebel Eltron insbesondere im Wärmepumpen-Markt in den letzten Jahren deutliche Umsatzsteigerungen erzielen. „Wir sind Frank Jahns sehr dankbar für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren und wünschen ihm für die persönliche wie berufliche Zukunft alles Gute“, so Gruppen-Geschäftsführer Dr. Kai Schiefelbein.
Ebenfalls neuer kaufmännischer Leiter der Gruppe
Einen Wechsel gibt es zudem auf dem Posten des kaufmännischen Leiters der Stiebel Eltron-Gruppe: Martin Repschlaeger ersetzt Daniel Köster, der seit 2019 im Unternehmen tätig war. „Daniel Köster hat in dieser Zeit den Finanzbereich maßgeblich weiterentwickelt und zudem die Akquisitionen der Gruppe professionell und mit großem Engagement begleitet. Auch ihm danken wir für die geleistete Arbeit, auch ihn begleiten unsere besten Wünsche“, so Kai Schiefelbein. Nachfolger ist Martin Repschlaeger, zuletzt Leiter Controlling der Stiebel Eltron-Gruppe, der seit mehr als 21 Jahren im Unternehmen ist. „Er verfügt über ausgezeichnete Kenntnisse der internen Prozesse und Datenstrukturen und ist exzellent mit den internationalen Tochtergesellschaften vernetzt“, erklärt Schiefelbein.