Die Messe Frankfurt hat offiziell den Vorlauf zur nächsten Light + Building eröffnen. Seit kurzem können Aussteller sich für das Event im nächsten März anmelden. Ein Schwerpunkt der Messe soll auf der Elektrifizierung als Baustein zur Klimaneutralität gelegt werden.
Die nächste Light + Building findet vom 3. bis 8. März in Frankfurt statt. Damit kehrt die Leitmesse der Elektrobranche nach der durch Corona ausgelösten Herbstausgabe an den gewohnten Zeitpunkt im Frühjahr zurück.
Zuletzt hatte 2018 eine Light + Building im Frühling stattgefunden. Damals kamen rund 220.000 Besucher nach Frankfurt. Die Autumn Edition in der ersten Oktober-Woche 2022 war einen Tag kürzer, beinhaltete zudem einen Feiertag und lockte so immer noch 93.000 Besucher an, was von Veranstaltern und Ausstellern gleichermaßen als Erfolg gewertet wurde. Vor allem, da viele internationale Gäste – etwa aus China – nicht anreisen konnten und viele Aussteller aus der Lichtbranche fehlten.
In der Branche rechnen viele damit, dass ein Großteil der im Herbst fehlenden Aussteller zurückkehren wird. Ob die Messe damit auch die gewohnten Zahlen wieder erreicht, muss sich zeigen. Die Regionalmessen blieben mit einer Ausnahme unter den Besucherzahlen der letzten Veranstaltung vor der Corona-Zwangspause.
„Große Ziele wie die Elektrifizierung des Gebäudesektors lassen sich am besten gemeinsam erreichen“, sagt Johannes Möller, Leiter der Light + Building. „Damit die Light + Building 2024 die besten Bedingungen bietet, sind wir bereits mitten in der Planung. Wir stehen im intensiven Austausch mit unseren Kunden, um individuelle Wünsche zu ermöglichen und die optimale Ausgangslage für persönliche Gespräche und Geschäfte zu schaffen.“