Die Dortmunder Fachmesse elektrotechnik hat sich nach der coronabedingten Unterbrechung zurückgemeldet: Nach vier Jahren lockte die 43. Ausgabe vom 08. bis 10. Februar 2023 rund 18.700 Besucher in die Hallen der Messe Dortmund. Eine Vielzahl an Trends und Innovationen aus den Fokusthemen Gebäudetechnik, Energietechnik und Industrietechnik sorgten für einen umfassenden Überblick. „Ein überaus zufriedenstellendes Ergebnis – nicht nur die Zahlen, sondern auch die Rückmeldungen der Aussteller und Fachbesucher waren positiv. Die elektrotechnik ist erfolgreich zurückgekehrt als wichtiger Treffpunkt der Branche“, zog Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH, eine Bilanz.
Knapp 400 Aussteller aus 12 Ländern ließen sich die Fachmesse nicht entgehen und zeigten ihre Innovationen und Lösungen für Handwerk und Industrie. Im Fokus standen die drei Schwerpunktthemen Gebäudetechnik, Energietechnik und Industrietechnik. Darüber hinaus konnte die Messe viele Aussteller gewinnen, die zum ersten Mal in Dortmund dabei waren. Auch das Rahmenprogramm mit zukunftsweisenden Neuheiten traf den Nerv der Branche. Darüber hinaus hat sich organisatorisch seit der letzten elektrotechnik einiges getan. Die Hallenaufteilung und die Besucherführung wurden nochmals optimiert. Erstmals wurde zudem der Eingang Nord bei der elektrotechnik genutzt, was dazu beitrug, die Besucherfrequenz optimal über die belegten Hallen 3, 4, 5 und 6 zu steuern.
„Alles in allem können wir uns über ein erfolgreiches Comeback der elektrotechnik freuen. Die Rückmeldungen der Fachbesucher und Aussteller waren überaus positiv, inhaltlich wurde enorm viel geboten. Die Branche hat lange darauf gewartet, sich wieder persönlich treffen und austauschen zu können. Das wurde uns in vielen Gesprächen bestätigt. Die elektrotechnik ist erfolgreich zurückgekehrt als wichtiger Treffpunkt der Branche. Und was uns besonders freut: Viele Teilnehmer haben schon jetzt signalisiert, auch 2025 wieder mit dabei zu sein. Hier zahlen sich auch die zahlreichen Neuerungen aus. Die Erweiterung des Rahmenprogramms, die Neugewichtung der Schwerpunktthemen oder das modernere Design der elektrotechnik haben wichtige Impulse gesetzt“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH.
Martin Böhm, Präsident des FEH NRW, dem fachlichen und ideellen Träger der Messe, bilanziert: „Die elektrotechnik ist nach der pandemiebedingten Zwangspause wieder richtig durchgestartet. Hier hat sich einmal mehr gezeigt: Der persönliche Austausch ist durch kein digitales Format ersetzbar. Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht; im digitalen Kontakt sind wir alle austauschbar. Unsere Fachmesse elektrotechnik ist für die Branche unverzichtbar, um uns für die Zukunft gut aufzustellen.“