Auch das Elektrohandwerk ist auf der IFA vertreten. Mit dem E-Haus zeigt der ZVEH, was im vernetzten und intelligenten Zuhause alles möglich ist. Gleichzeitig sieht der Verband, dass die Zukunft auch Veränderung fordert.
Welches Potential smarte, gebäudeübergreifend vernetzte Anwendungen haben, zeigt schon seit vielen Jahren und in einem ganzheitlichen Ansatz das E-Haus der Elektrohandwerke. Regelmäßig ist das energieautarke Haus auf Messen zu sehen und hat sich dort zu einem echten Publikumsmagnet entwickelt.
Auf 100 Quadratmetern können Besucher in unterschiedlichen Wohnbereichen eine Vielzahl smarter Anwendungen testen und sich so auf spielerische Weise von deren Wirkung überzeugen. Die Bandbreite reicht von sprachgesteuerten Lichtszenarien über einen Spiegel, über den schon beim Zähneputzen wichtige Informationen abrufbar sind und Fenster, die sich bei zu hoher Luftfeuchtigkeit automatisch einen Spalt öffnen, bis hin zu einer intelligenten Zugangskontrolle. Auch Touch Panels für die Gebäudesteuerung, Bilder, die als Stromverteiler fungieren oder Spiegel, die heizen können, sind im E-Haus zu erleben.
Fast jede Messe ist dabei ein Wendepunkt. Denn zu den großen Terminen wird das E-Haus regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht. Zur IFA wird jetzt das brandneue E-Haus vorgestellt. Wer es nicht nach Berlin schafft, sollte sich die nächste Station vormerken: Auch bei der Light + Building in knapp vier Wochen ist das E-Haus zu sehen.
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