In diesen Zeiten ist alles anders. Wir feiern einen ungewöhnlichen Geburtstag, die ElektroWirtschaft wird 66 Jahre alt. Stöbern Sie mit uns in den vergangenen Zeiten, entdecken Sie vergessene Bilder und erhalten Sie brancheninterne Informationen, eventuell auch vor Ihrer Zeit. Der Höhepunkt unseres Jubiläums wird die Juli-Ausgabe der ElektroWirtschaft sein. Sichern Sie sich jetzt ein Abo, falls Sie unsere Ausgabe nicht bereits monatlich erhalten. Vorab erhalten Sie regelmäßige die Meilensteine der vergangenen Jahre:
Der Markt für Installationsgeräte und -systeme war Mitte der 70er Jahre vom Strukturwandel und einer rückläufigen Baukonjunktur geprägt. Begriffe wie “Sicherheit durch Qualität” und “Wirtschaftlichkeit durch einfache Montage” gewannen an Bedeutung. Mit verbesserten Schaltgeräten, Steckvorrichtungen und Verlegungsmaterialien ließen sich Energie und Zeit sparen. Gleichzeitig wurde die Sicherheit erhöht. Dabei waren Schalter, Verbindungselemente, Zählertafeln oder elektronische Steuergeräte nicht nur funktionell gestaltet, sondern wiesen immer häufiger gefällige technische Formen auf. Auf dem Gebiet der elektrischen Schaltgeräte wirken sich der technische Fortschritt vor allem auf die Steigerung der schaltbaren Leistungen bei gleichzeitiger Bauabmessung aus.
In den 80er Jahren verbesserte die ElektroWirtschaft abermals ihr Erscheinungsbild durch eine höhere Papierqualität. Inhaltlich kam der Elektro-Installationstechnik immer größere Bedeutung zu. Neue Rubriken wurden ins Heft gerückt: die “INSTA-Neuheiten” und “kurz und bündig”. Als Service für Mitgliedsfirmen, die ein Jubiläum feierten und deshalb Material für Festschriften, Zeitungsartikel und dergleichen benötigten, veröffentlichte die ElektroWirtschaft Bilder und Texte aus alten Katalogen. 1983 nahm übrigens Gudrun Arnold-Schoenen ihre Tätigkeit in der Verlags- und Redaktionsleitung auf.